Frühjahrs-ramadama erfolgreich
Nach drei Stunden war das Meiste getan. Heuer stand der Keller im Fokus zum Ausräumen und Umräumen. Nachdem dort auch neue Lampen installiert waren, konnte bis zur letzten Ecke alles genau durchgesehen werden.
Etliche Sachen wurden gesäubert bzw. gleich entsorgt. Im Freien sorgten starke Männer mit Motorsägen und Heckenschneider für saubere Zaunränder. Für die 17 freiwilligen Helfer gabs anschließend noch eine kleine Brotzeit und ein herzliches Dankeschön von der Vorsitzenden Ursula Mayer.
Rekordbeteiligung beim Obstbaumschnitt:
Fast 50 Mitbürger fanden sich im Siedlergarten ein, um sich über die Grundlagen des Obstbaumschnitts zu informieren. Fachfrau Ulrike Voß konnte an drei noch stehenden Apfelbäumen die wichtigsten Schneidearbeiten erklären. Dem letztjährigen Unwetter war der bisher größte und älteste Apfelbaum zum Opfer gefallen. Die Vorstandschaft wird in einer der nächsten Sitzungen beschließen, daß evtl zwei nue Bäume gepflanzt werden.
Aufmerksame Zuhörer....
Der Siedlerverein trauert um Mathilde Sandner. Frau Sandner gehörte zu unseren Gründungsmitgliedern und war dem Verein 40 Jahre lang treu.
Wir werden ihr an ehrendes Andenken bewahren.
Das Siedlerheim wurde winterfest gemacht und gaaaanz viel Sperrmüll zusammengestellt. Dank der 20 Helfer konnte der beschädigte Container aus und aufgeräumt werden. Gleichzeitig wurden noch weitere Schäden vom Unwetter beseitigt. Allen Helfern ein ganz herzliches Dankeschön!!
Der Siedlerverein hat bei dem Herbsträtsel von "Hereinspaziert" mitgemacht und konnte fünf Geschenktüten an Miträtsler übergeben. Gefragt war , wo die Waldmadoinna aufgestellt wurde.
Wir gratulieren den Schnellsten und wünschen viel Spass mit den Geschenken in der Tüte!
Erfolgreiches erstes "Ramadama" nach Unwetter
Insgesamt 23 Helfer und Helferinnen hatten sich zum Ramadama nach dem verheerenden Unwetter im Juli eingefunden, um die größten Schäden zu beheben.
Von 40 Bäumen waren rund 15 umgestürzt. Eine Forstpartie hatte die wichtigsten Aufräumarbeiten erledigt, aber die Feinarbeit stand noch an . In drei Stunden konnte dann begonnen werden , den zerstörten Zaun zu richten, die umgestürzten Obstbäume klein zu schneiden und eine neue Hecke anzulegen. Bevor es Mittag dann unerträglich heiß wurde, gab noch eine gemeinsame Brotzeit.
Allen Helfern ein ganz herzliches Dankeschön!
Unwetterfolgen vom 12. Juli 2024
